16.12.2013

Flinders Ranges


Auf unserem Trip wird es langsam heißer und heißer und es kommen immer mehr Fliegen, die versuchen in alle unsere Körperöffnungen im Gesicht zu krauchen *grrrr*. Angeblich ist sogar ein Akzent im Outback so entstanden, weil die Leute beim Reden nicht mehr den Mund so weit aufmachen wollten.
Als wir die Grenze von New South Wales nach South Australia überquerten, mussten wir eine Quaratänestation durchfahren und das ganze Obst und Gemüse abgebenUnentschlossen. Schade drum, aber die wollen sich keine Pflanzenkrankheiten einfangen, weil in South Australia ein riesiges Weinbaugebiet ist.
Höhepunkt dieser zwei Tage waren die Flinders Ranges - eine kreisförmige Gebirgskette, die in der Mitte flach ist. Von oben sieht das aus wie ein Krater. Wir haben uns auf den Pfad der Aboriginees begeben und Felsenmalerein bestaunt. Außerdem haben wir noch einen Rundgang in den Wilpena Pounds gemacht und kamen zu einem Aussichtspunkt von dem aus man einen wunderbaren Ausblick über das komplettes Gebiet mit den verschiedensten Felsenformationen hatte. Man mag ja meinen, dass so ein Nationalpark ganz idyllisch ist - war er auch - aber überall waren Kakadus und die haben einen Lärm gemacht Lachend! Nach dem Rundgang ging unsere Tour weiter über eine 30km lange Rumpelpiste durchs Outback. Zwischendurch wurde es immer wieder etwas knifflig, da überall große Steine rumlagen und zwischendurch die Straße geflutet war. Wir haben uns ein bisschen wie auf einer Safari gefühlt Zwinkernd.
Neben Kängurus, Emus und Papageien haben wir noch einen Echidna gesehen (sieht aus wie ein Igel), die sind ziemlich schwer zu finden und wir hatten Glück, dass wir abends einen entdeckt haben.

 
 









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