In Port Augusta haben wir erstmal am Meer gefrühstückt, bevor wir uns auf den ca. 550 km langen Trip nach Coober Pedy gemacht haben. Auf dem Weg dorthin hat unsere Wilma aufeinmal angefangen zu vibrieren und laut zu werden. Schuld war ein Reifen, denn der hatte eine Beule bekommen und war kurz vorm platzen 
. Den Schaden muss der auf unserer Abenteuerfahrt durchs Flussbett in den Flinders Ranges am Tag zuvor bekommen haben. Und nun standen wir mitten in der Wüste, kein Schatten und mussten den Ersatzreifen draufziehen. Einen kühlen Kopf zu bewahren, war da nicht ganz so easy 
. Nach 40km erreichten wir dann eine Werkstatt, die einem Südafrikaner gehörte. Ronni hat natürlich ein bisschen gehandelt und so den Preis auf $210 für zwei Reifen gedrückt... immernoch ein stolzer Preis.
. Den Schaden muss der auf unserer Abenteuerfahrt durchs Flussbett in den Flinders Ranges am Tag zuvor bekommen haben. Und nun standen wir mitten in der Wüste, kein Schatten und mussten den Ersatzreifen draufziehen. Einen kühlen Kopf zu bewahren, war da nicht ganz so easy . Nach 40km erreichten wir dann eine Werkstatt, die einem Südafrikaner gehörte. Ronni hat natürlich ein bisschen gehandelt und so den Preis auf $210 für zwei Reifen gedrückt... immernoch ein stolzer Preis.
Die Fliegen wurden auch immer lästiger und wir habens einfach nicht mehr ausgehalten, also haben wir uns Fliegennetze besorgt. Sieht zwar echt kacke aus, aber in der Wüste rennen zum Glück viele so rum 
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