04.01.2014

Kangaroo Island wir kommen! :-)

Am Samstag geht es mit der Wilma auf die Fähre von Cape Jervis nach Penneshaw. Nach einer 45 minütigen, welligen Fahrt über den Ozean sind wir bei den Kängurus angekommen und das Insel-Abenteuer nahm seinen Lauf. Zuerst ging es auf eine Rumpel-Piste zu dem Cape Willoughby Leuchtturm, ans östliche Ende der Insel. Auf dem Rückweg haben wir einen australischen Bauern dabei gefilmt, wie er seine Schafe über die Straße zur nächsten Weide getrieben hat. Außerdem haben wir ein paar gefährlich-wirkende Echsen gesehen.Überrascht
 


Die Nacht haben wir auf einem Campingplatz in Kingscote (Nordteil) verbracht, das war mal ein Luxus: Strom, Dusche und eine Waschmaschine.
Wichtig zu wissen, falls ihr euch mal in Kangaroo Island als Imker oder Rentier-Farmer selbstständig machen wollt: Pflanzensamen, Kartoffeln, Füchse, Kaninchen, Rentiere, Mader, Honig und Bienen dürft ihr nicht auf die Insel mitnehmen. Wer dennoch nicht auf seine Hauseigene Imkerei und seine Rentiere nicht verzichten kann, holt sich beim Amt am besten eine Ausnahmegenehmigung.Lachend
Am zweiten Tag sind wir zu einer Eukalyptus- und Emu-Farm gefahren und von dort aus weiter zum Seal-Bay, wo es Seehunde und Seehundbabys zu sehen gab.ÜberraschtLächelnd Danach ging es noch in die kleine Sahara, eine Mini-Wüste im Süden der Insel. Wir sind auf eine der riesigen Dünen geklettert und hatten das Gefühl in Afrika zu sein. Bei der ganzen Fahrerei und den vielen Erlebnissen haben wir uns dann in Vivonne Bay einen kleinen Mittagsschlaf gegönnt.Lächelnd



 


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