Nach kaum einer Woche auf der Nordinsel ging es nun für uns mit der Fähre von Wellington nach Picton, in die Weinregion Malborough. Die Nacht haben wir in einer verschlafenen Kleinstadt namens Blenheim verbracht. Am Morgen sind wir dann auf einem Campingplatz von ein paar netten, zahnlosen Maoris duschen gegangen, denn das Deo war nur noch bedingt in der Lage den penetranten Reisegeruch zu vertreiben 
. In der Winzerei Giesen gab es dann das erste Frühstück– zwar kein Sektfrühstück, aber wer braucht das schon, wenn man sich die komplette Weinkarte rauf und runter saufen kann 
. Danach sind wir für das zweite Frühstück in eine kleine Chocolaterie gefahren und konnten uns davon überzeugen, dass die Neuseeländer das mit der Schokolade lieber den Profis überlassen sollten – nicht einmal Nougatschokolade gab es dort; für Lisa war der Tag gelaufen. 
. In der Winzerei Giesen gab es dann das erste Frühstück– zwar kein Sektfrühstück, aber wer braucht das schon, wenn man sich die komplette Weinkarte rauf und runter saufen kann . Danach sind wir für das zweite Frühstück in eine kleine Chocolaterie gefahren und konnten uns davon überzeugen, dass die Neuseeländer das mit der Schokolade lieber den Profis überlassen sollten – nicht einmal Nougatschokolade gab es dort; für Lisa war der Tag gelaufen.
Dann ging es am Mittag weiter in Richtung Nordwesten nach Motueka, durch die schöne Stadt Nelson, zum Aber Tasman Nationalpark. In Motueka haben wir direkt neben dem Meer gecampt und konnten das Haus auf Rädern eines eingefleischten Dauercampers sehen – sogar mit bepflanzten Blumenkästen .
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